10. November 2019


Bookstagram
- wo sich alle lieben und Bambis Mutter nie gestorben wäre...

Kleiner Rückblick ins Jahr 2015: Ich habe gerade meinen Account eröffnet und war überwältigt, wie nett und lieb alle andern Buchbloggern waren. Keiner hat in der "realen" Welt meinen Post vom letzten Harry Potter Band und einem Zauberstab als "unglaublich tolles Bild" oder als "super schön fotografiert" bezeichnet. Solche Kommentare haben mich gefreut und mich glücklich gemacht. Die Community hat mich glücklich gemacht.
Mittlerweile weiß ich nicht mehr, inwiefern mich Bookstagram glücklich macht.
Wie viel steckt hinter Kommentaren wie "Wow. Super cooles Bild!" - meint es der/die Verfasser/in ernst und findet er/sie mein Bild wirklich toll? Schreibt er/sie das auch unter jedes andere Bild? Oder möchte hier nur jemand, dass ich durch den Kommentar auf seinen/ihren Account aufmerksam werde?

28. Oktober 2019

Frankfurter Buchmesse ist seid 2015 fest verankert in meinem Terminplan - ja ich war tatsächlich vor vier Jahren das erste mal dort... wie die Zeit vergeht.
Leider habe ich es in den vier Jahren auch immer nur zum Samstag und Sonntag auf die Messe geschafft - jetzt kann ich sagen: ein GROSSER Fehler.

Immer mehr Besucher strömen auf die Messe. Ich würde schätzen, dass es dieses Jahr sicherlich an die 200.000 Tausend waren. Dafür ist die Messe leider nicht ausgelegt - zumindest nicht, wenn die Logistik und der Aufbau weiterhin so bestehen bleiben. Alle die ebenfalls die Messe besucht haben, werden mir zustimmen, dass es (besonders in Halle 3) ein Graus war, durch die Menschenmassen zu laufen. Man konnte sich nichts anschauen, nichts anfassen, Kassen hat man erst recht nicht gefunden und überall, wo das Auge hinsah: Menschen... Einfach nur unglaubliche Massen an Menschen, die sich durch die gerade mal 7 Meter breiten Gänge quetschten. Die Stände waren überlaufen und Bücher schon nach zwei Stunden vergriffen, ob verkauft oder einfach mitgenommen, ist noch eine andere Frage.

22. Juli 2019

On The Come Up | Angie Thomas | cbj Verlag | HC: 18€ hier






Jeder hat ein Recht auf Redefreiheit – aber nicht jeder wird gehört…
Die 16-jährige Bri wünscht sich nichts sehnlicher, als eine berühmte Rapperin zu werden. Als Tochter einer Rap-Legende ist das nicht leicht: Ihr Vater starb, kurz bevor er den großen Durchbruch schaffte, und Bri tritt in riesengroße Fußstapfen. Dann verliert ihre Mutter ihren Job. Plötzlich gehören Essensausgaben, Zahlungsaufforderungen und Kündigungen ebenso zu Bris Alltag wie Reime und Beats. Als sich die unbezahlten Rechnungen stapeln und ihre Familie kurz davor ist, ihre Bleibe zu verlieren, wird klar: Eine berühmte Rapperin zu werden, ist für Bri nicht länger nur ein Wunsch, sondern ein Muss … (Quelle: RandomHouse)

17. Juni 2019

Bookstagram:bildbearbeitung

Eine kleine Anleitung, wie ich meine Bilder für Bookstagram bearbeite.
Worauf ich bei meiner Feed-Gestaltung achte und welche Apps ich wofür benutze.







15. Mai 2019


Ich dachte mir, ich gebe mal ein kleines Update zu meinem jetzigen Bücherregal. Hier ist ja schon einiges nicht mehr auf dem neuesten Stand *Hust letztes Shelfie von März 2018 Hust*.

Die ersten Schritte zum "aktiver" sein habe ich schonmal getan: Blog hat ein neues Design-Update erhalten.
In der Zeit zwischen dem letzten Shelfie (Hier) bin ich einmal umgezogen und dementsprechend hat sich auch mein regal etwas verändert. Nicht zuletzt auch wegen der Neuzugänge. 😌
Kurz und schmerzlos: Hier ein paar kleine Bilder




Ich habe mich dazu entschieden, nicht mehr alles im Rainbow-Style zu gestalten, sondern mehr die Reihen zusammen zu ordnen. Dabei habe ich allerdings versucht, die Reihen zu farblich passenden Reihen zu stellen, so dass es nicht ganz so kunterbunt aussieht. Die Einzelbände habe ich (Regalboden zwei von oben) dennoch nach dem Regenbogen Prinzip geordnet.
Funkos habe ich auch einige verkauft, da ich es gerne etwas schlichter von der Dekoration haben wollte. 😊
Mehr gibt es auch nicht zu sagen zum neuen Bücherregal.💗💗

6. Februar 2019

Mit 50 Euro um die Welt by Christopher Schacht

Mit 50€ um die Welt | Christopher Schacht | Adeo Verlag | Seiten: 304 | HC: 20€ Hier

Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte. 
Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt. In diesem Buch erzählt der junge Weltenbummler auf humorvolle und mitreißende Art von seinen unglaublichen Erlebnissen. Er verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat, schildert berührende und skurrile Begegnungen und verblüfft mit Einblicken, die man in keinem Reiseführer finden würde. Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben! "Mein Plan war es, keinen Plan zu haben. Einfach mal ohne Terminkalender und Zeitdruck zu leben. Da, wo es mir gefällt, so lange zu bleiben, wie ich will, und weiterzuziehen, wenn ich Lust dazu habe."Christopher Schacht (Quelle: Adeo Verlag